Zeltaufbau in Estland
Nach der Winterpause wurde das Rundzelt im Baltikum wieder aufgestellt. Nur der Zeltmeister musste anreisen; der Container und die Aufbauhelfer waren schon vorort.
Mit Blick auf den Wetterbericht wurde entschieden zügig zu beginnen. Bei sonnigem, aber windigem Wetter ging der Aufbau mit 6-8 Helfern schnell voran. Dabei wurden die einzelnen Schritte dokumentiert, damit die örtlichen Mitarbeiter auch ohne unsere Hilfe das Zelt selbstständig auf-/abbauen können.
Bis zur Mittagspause am nächsten Tag stand das Zelt komplett, das Dach war gespannt, alle Seitenwände geschlossen, das Vorzelt ebenfalls ganz aufgebaut, das Werkzeug wieder im Container verstaut. Kaum war das alles erledigt kam der erste Regenschauer. Da wurde uns wieder einmal bewusst, dass sich unser großer Gott auch um so Kleinigkeiten kümmert.
Und so blieb auch noch genügend Zeit, um über die nächsten Pläne zu sprechen: denn das Zelt soll nicht nur hier auf dem eigenen Gelände für verschiedene Camps und die Sommerkonferenz genutzt werden, sondern im August noch zu einer Evangelisation in einer größeren Stadt in der Nähe seinen Einsatz haben. Das ist doch eine gute Nachricht!