ein genialer Tag

t Vergangenen Samstag war eine Gruppe KU`ler bei der Zeltmission zu Gast.
Die 5 Jugendlichen, die sich auf Ihre Einsegnung im nächsten beziehungsweise übernächsten Jahr vorbereiten, waren im Rahmen ihres kirchlichen Unterrichts bei uns. Das spannende für uns und die Jugendlichen ist, sie kommen aus vier verschiedenen Bezirken. Damit der Unterricht etwas interessanter ist, haben sich die PastorInnen zusammen getan und treffen sich Reihum jeden Monat in einer anderen Gemeinde.
Wir als Zeltmission wurden angefragt, ob die KU`ler auch einmal die Zeltmission besuchen dürfen.
Bei solchen Anfragen stößt man auf sehr offenen Türen bei der Zeltmission!
Jeder und jede Gruppe ist bei uns ganz herzlich Willkommen!!
Jörg Herrmann und ich haben früh um 8.00 Uhr damit begonnen Gemüse zu schneiden, den XXL-Kicker aufzubauen, Holzklötze für unsere Gebetsgemeinschaft aus dem Regal zu holen, Feuer zu machen, den Tisch zu decken.
Als um 9.30 Uhr dann das erste Auto auf den Hof gefahren ist, war unsere Anspannung groß.
Begonnen hat der Tag mit einer Einheit zum Thema Mission. Mission findet auch schon in kleinen Begegnungen und Gesprächen statt. Bei einer Zugfahrt, im Wald bei einem Spaziergang oder auch ganz Klassisch bei uns im Gottesdienst.
Anschließend ging es um die ZeltMISSION. Nachdem ich ein paar Daten und Fakten zu unseren vielseitigen und verschiedenen Arbeitsmitteln erklärt und gezeigt habe, ging es ans ausprobieren. Ab in den XXL-Kicker. KU gegen über 30 Jährige. Die Jugendlichen haben das Spiel ganz klar gegen die „Alten“ gewonnen. 
Es war für alle Mitspieler ein besonderes Erlebnis, zu sehen, wie verbindend so ein Spiel sein kann. Es niemand zu jung, unsportlich oder zu sehr Profi. Es hat jeden Mann und jedes Mädchen benötigt.

Zum Mittagessen gab es Gemüseeintopf auf dem Feuer und gegrillte Maultaschen. 
So etwas hatten alle (bis auf einen) noch nie zuvor gegessen.
Es freut uns, dass wir selbst in solchen Aktionen zeigen können, die Zeltmission ist topmodern und ein geniales Werk in unserer Kirche.