Hilfe für Ukraine

Es fällt mir gerade sehr schwer in dieser Situation diesen Bericht zu schreiben.
In Europa gibt es wieder Krieg. Ein Diktator überfällt ein Nachbarland. Es wird auf Zivilisten geschossen, ihnen Fluchtwege versperrt. Großes Leid zu gefügt. Ihr Zuhause weg gebombt. In Russland werden die Menschen zum schweigen verdonnert. Unter einem neuem Gesetz wird ihnen der friedliche Protest und ihre freie Meinung zum Krieg in der Ukraine verboten.

Bei mir Zuhause habe ich schon Mitte Februar die ukrainische Fahne aufgezogen. Es ist ein kleines Zeichen der Solidarität.
Ebenso habe ich mir den Wecker auf 16.00 Uhr gestellt um eine Minuten inne zu halten und für die Ukraine zu beten.

In unserer Nachbarschaft steht ein kleines Haus leer. Mit einer anderen Familie haben wir beschlossen, das Haus für geflüchtete Menschen aus der Ukraine zur Verfügung zu stellen. Und es ist nicht der Wohnraum, sondern auch die Begleitung dieser Menschen, die dann direkt neben uns wohnen werden.

Wir als Zeltmission haben unsere Hilfe den Gemeinden in Polen, der Slowakei und Rumänien angeboten und warten jeden Tag darauf, ob wir fahren können.

Mir zeigt diese Situation, wie wichtig und lebensnotwendig es ist,
zusammen mit Jesus unterwegs zu sein. Unsere Hoffnung in IHN zu setzen!
Deshalb werden wir auch wieder ab Mai unterwegs sein.