Zeltabbau

Kurz vor sieben Uhr ging es in Richtung Langensteinbach los.
Der Abbau der zwei Zelte auf der LaHö stand am Dienstag auf unserem Programm.
Matthias Fritzsch und ich, Hans-Martin Kienle, sind zusammen dort gewesen.
Als wir ankammen, standen zwei große Fragezeichen in unseren Gesichtern, oh wie sollen wir nur zum Zeltplatz kommen, da die Zufahrt gerade neu asphaltiert wird. Günter der Gärtner kam aber gleich hergesprungen und hat uns unsere Fragezeichen in ein Ausrufezeichen verwandelt. Er hat es abgeklärt, wir können mit dem LKW über den ganz frischen und noch etwas dampfenden Asphalt fahren. So ist Matthias dann mit unserem LKW als ersets Fahrzeug über den neuen Belag gefahren. Pastor Andreas Schäfer, kam auch um uns zu begrüßen. In unserem Gesüräch haben wir festgestellt, dass es schön ist, dass als erstes Fahrzeug unser LKW hier jetzt gefahren ist. Auf solch „heiligem Land“ unser LKW. Bei so einem Start, liegt schon symbolisch Gottes Segen auf unserem Dienst. Und niocht nur am gestrigen Tag, sondern auch auf den zukünftigen Tagen und Einsätzen.
Es war dann ein sehr harmonischer, schneller und super gut organisieretr Abbau.
Wir sind schneller fertig geworden, als erwartet.
Der einzige Wehrmutstropfen, wir haben jetzt bei uns Zuhause in Laichingen noch gut drei Tage Arbeit.
Die zeltwände und die Dächer müssen alle ausgepckt, geputz und getrocknet werden. Dazu müssen wir noch das kleinere Zelt umladen.
Auf der Heimfahrt waren wir uns aber einig, es ist schön, wieder unsere ganz „normale Arbeit“ tun zu können.
Und wir sind echt dankbar und zuversichtlich über so einen guten Start in die neue Saison!